(Deutsch) Desinformation in Europa

Desinformation ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das zunehmend die Stabilität von Demokratien in Europa bedroht. In einer Zeit, in der falsche Informationen schneller und einfacher verbreitet werden können als je zuvor, gewinnt das Thema Desinformation an Aktualität und Bedeutung. Vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs und der Bedeutung russischer Desinformation in der Ukraine und in ganz Europa hat das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) das Forschungsprojekt „Disinformation in Europe“ initiiert. Das Forschungsprojekt wurde von der Landesregierung gefördert.  Die Ergebnisse dieses Projekts sind nun in dem Buch „Disinformation in Europe: Challenges, Legal Instruments & Policy Recommendations“ veröffentlicht worden.
Das Buch, herausgegeben von Dr. Olga Batura, Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M., und Prof. Dr. Jan Christopher Kalbhenn, LL.M., bietet den Lesern eine umfassende Analyse der Mechanismen hinter der Verbreitung von Desinformation in Europa und zeigt gleichzeitig konkrete Maßnahmen zur Wahrung der Informationsintegrität auf. Es richtet sich an Politiker, Journalisten, Bildungsexperten und interessierte Bürger, die sich mit den Herausforderungen der Desinformation auseinandersetzen möchten.
Prof. Dr. Bernd Holznagel, einer der Herausgeber des Buches, betont:
„Desinformation ist nicht nur ein Problem für die Medienlandschaft, sondern stellt eine ernsthafte Bedrohung für unsere Demokratie dar. Dieses Buch soll einen tieferen Einblick in die rechtlichen und politischen Instrumente, die uns zur Verfügung stehen, um die Verbreitung von Desinformation zu bekämpfen und die öffentliche Debatte darüber zu fördern.“
Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstreicht die Bedeutung des Forschungsprojektes:
„Die Ergebnisse dieses Projekts liefern wertvolle Ansätze für weitere Forschung und eröffnen vor allem die Chance für eine breitere Diskussion über konkrete Handlungsansätze zur Bekämpfung von Desinformation. Wir müssen der Gefahr ins Auge schauen und ihre zerstörerische Kraft ernst nehmen.“
Mit der Veröffentlichung des Buches hoffen die Autoren, die öffentliche Debatte über Desinformation zu bereichern und dazu beizutragen, eine informationsfreundliche Zukunft in Europa zu gestalten. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich und kann unter folgendem Link erworben werden: Disinformation in Europe – Nomos Shop.

Desinformation ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das zunehmend die Stabilität von Demokratien in Europa bedroht. In einer Zeit, in der falsche Informationen schneller und einfacher verbreitet werden können als je zuvor, gewinnt das Thema Desinformation an Aktualität und Bedeutung. Vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs und der Bedeutung russischer Desinformation in der Ukraine und in ganz Europa hat das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) das Forschungsprojekt „Disinformation in Europe“ initiiert. Das Forschungsprojekt wurde von der Landesregierung gefördert.  Die Ergebnisse dieses Projekts sind nun in dem Buch „Disinformation in Europe: Challenges, Legal Instruments & Policy Recommendations“ veröffentlicht worden.
Das Buch, herausgegeben von Dr. Olga Batura, Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M., und Prof. Dr. Jan Christopher Kalbhenn, LL.M., bietet den Lesern eine umfassende Analyse der Mechanismen hinter der Verbreitung von Desinformation in Europa und zeigt gleichzeitig konkrete Maßnahmen zur Wahrung der Informationsintegrität auf. Es richtet sich an Politiker, Journalisten, Bildungsexperten und interessierte Bürger, die sich mit den Herausforderungen der Desinformation auseinandersetzen möchten.
Prof. Dr. Bernd Holznagel, einer der Herausgeber des Buches, betont:
„Desinformation ist nicht nur ein Problem für die Medienlandschaft, sondern stellt eine ernsthafte Bedrohung für unsere Demokratie dar. Dieses Buch soll einen tieferen Einblick in die rechtlichen und politischen Instrumente, die uns zur Verfügung stehen, um die Verbreitung von Desinformation zu bekämpfen und die öffentliche Debatte darüber zu fördern.“
Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstreicht die Bedeutung des Forschungsprojektes:
„Die Ergebnisse dieses Projekts liefern wertvolle Ansätze für weitere Forschung und eröffnen vor allem die Chance für eine breitere Diskussion über konkrete Handlungsansätze zur Bekämpfung von Desinformation. Wir müssen der Gefahr ins Auge schauen und ihre zerstörerische Kraft ernst nehmen.“
Mit der Veröffentlichung des Buches hoffen die Autoren, die öffentliche Debatte über Desinformation zu bereichern und dazu beizutragen, eine informationsfreundliche Zukunft in Europa zu gestalten. Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich und kann unter folgendem Link erworben werden: Disinformation in Europe – Nomos Shop.